Bioresonanz-Therapie
Mit Hilfe der Bioresonanz können körpereigene Schwingungen getestet werden, die Hinweise auf Erkrankungen oder Unstimmigkeiten im Körper geben können.
Bereits im Jahr 1976 erkannte Paul Schmidt den Zusammenhang zwischen der Anwendung von elektromagnetischen Schwingungen und dem regulativen Einfluss auf den menschlichen oder auch tierischen Organismus.
Die Quantenphysik hat herausgefunden, dass alles was Materie ist sich in Schwingung befindet. Jedes Organ, jede Zelle und jedes kleinste Molekül, besitzt eine ihm eigene, spezifische Schwingung. Darüber kommunizieren die Zellen miteinander. Solange die Schwingungen im Gleichgewicht sind, kann der Körper seine Gesundheit aufrechterhalten. Mit Hilfe eines Bioresonanzgerätes können die Schwingungen, auch Frequenzen genannt, überprüft werden. Das Gerät erkennt Abweichungen in den Schwingungen und kann so Hinweise auf kranke Zellen oder auch Erkrankungen geben. Somit kann die Bioresonanz zur frühzeitigen Diagnose und Behandlung eingesetzt werden.
Wenn der Körper nicht mehr im Gleichklang schwingt, entstehen Krankheiten. Das kann z.B. durch Erreger wie Viren, Bakterien, Parasiten, Pilze, durch Elektrosmogbelastung, geologische Störzonen, Schadstoffe, falsche Ernährung, Medikamente, Impfungen und vieles mehr entstehen.
Oftmals zeigt der Körper Erkrankungen erst sehr spät an. Bei einer Katze z.B. zeigt sich eine Chronische Niereninsuffizienz erst dann, wenn mehr als 70 meist bereits 80% des erkrankten Gewebes zerstört ist. Die Diagnostik mit der Bioresonanz kann krankmachende Unstimmigkeiten im Körper bereits sehr früh anzeigen, teilweise bereits bevor die Erkrankung sich im Körper manifestiert hat.
Auch bei Allergien oder Futtermittelunverträglichkeiten kann die Bioresonanz einen Beitrag leisten. So lässt sich z.B. testen, ob das Tier auf ein spezielles Futter bzw. Futtermittelzusätze allergisch reagiert oder generell Allergien bestehen.
Mit Hilfe der Bioresonanz können diese Störungen aufgespürt und gezielt behandelt werden.
Ablauf einer Behandlung
Zunächst erfolgt eine ausführliche Anamnese. Es ist nicht unbedingt erforderlich, dass das Tier persönlich vorgestellt wird, sondern es ist auch eine Analyse über Blut, Speichel oder auch Haare möglich. Das bedeutet, dass sie mir nach Absprache z.B. Haare Ihres Tieres zuschicken und ich die Analyse in meinem Büro durchführen kann.
Die Harmonisierung der aus dem Gleichgewicht geratenen Schwingungen können mit Hilfe des Bioresonanzgerätes behandelt werden. Hierzu können Sie ein Leihgerät bekommen (Weiteres in einem persönlichen Gespräch). Alternativ können andere Therapiemethoden, wie die Homöopathie, die Mykotherapie oder auch die Bachblütentherapie eingesetzt werden. Einen entsprechenden Behandlungplan erstelle ich Ihnen im Rahmen der Analyse.
Die Schulmedizin erkennt die Wirksamkeit der Bioresonanztherapie noch nicht an. Hierzu möchte ich auf die Studie zur Wirksamkeit der Bioresonanz des unabhängigen Fraunhofer Insititut verweisen.